Nordamerika-Ostküste - USA/Kanada
Nirgendwo findet man von all den wunderbaren Dingen, die Amerika zu bieten hat, mehr als an der Ostküste. Weltmetropolen, weite, goldene Sandstrände zum Bummeln in Florida, den Atlantik zum Schwimmen, wildromantische Küsten und tiefe, klare Seen, sowie die Blue Ridge und Allegheny Mountains zum Wandern. Historische Städte wie Boston, Philadelphia und Washington DC, das Machtzentrum der Vereinigten Staaten, sowie Toronto, Quebec, Montreal und weitere warten auf Sie.
Rundreisen zur Ostküste Nordamerikas
› Alle ReisezieleSüdstaaten – zwischen Gumbo und Jazz, Voodoo und Blues, Plantagen und Metropolen
Gehen Sie auf Entdeckertour und nur Sie entscheiden, welchen Schwerpunkt Ihre Reise hat. Ob Shopping-Begeistert, Naturliebhaber, Sportskanone, Kunst- und Kulturfan oder geschichtlich interessiert – hier an der Ostküste kommen Sie voll auf ihre Kosten!
Das Klima entlang der Ostküste
Auf USA Rundreisen können Sie eine ganze Vielzahl klimatischer Bedingungen erleben: der Nordosten weist, anders als etwa Teile der Westküste, ganzjährig ein relativ wechselhaftes Wetter auf. Man kann das Wetter durchaus mit dem in Deutschland vergleichen, wobei es aber etwas extremer ist. Die Sommer sind wärmer, die Winter dafür kühler. Im Verlauf eines Tages kann man oft große Temperatursprünge erleben.
Richtung Norden werden hier die Winter immer etwas niederschlagsreicher und schneereicher.
Südlich von New York führt Ihre Rundreise Sie in eine Region die dafür im Sommer oft etwas niederschlagsreicher ist. Die Sommer könnten im Nordosten grundsätzlich immer wieder recht heiß werden, häufig ist es dann auch ziemlich schwül. Grundsätzlich unangenehm können die Hitzeperioden vor allem in den Großstädten sein, wo aufgrund der bekannten stadtklimatischen Probleme in Großstädten die Hitze als sehr drückend empfunden werden kann. Der komplette Nordosten kann im Winter und stellenweise auch im Frühling von Kältewellen heimgesucht werden, oft fällt dann auch viel Schnee. Je weiter nördlich, desto kälter und schneereicher kann es dabei sein. Der Nordosten gehört zu den Staaten innerhalb der USA, die durchschnittlich am wenigsten Sonne erhalten. Aber trotzdem ist es wesentlich sonniger als z. B. im klimatisch vergleichbaren Deutschland. Der Osten der USA ist besonders im Herbst schön, wenn der Indian Summer beginnt. Dann färben sich die Blätter und es findet ein wahres Farbspektakel statt.
Das Wetter in an der Ostküste lässt sich mit unseren vier Jahreszeiten vergleichen. Jede Saison hat ihre eigene Atmosphäre. Von November bis März kann es kühl sein, mit Schneefall und einem riesengroßen beleuchteten Weihnachtsbaum und Dutzenden von Santa Clauses mit ihrem Ho-Ho-Hooo um Sie herum. Die Sommer (Juni - August) sind feucht und warm, mit einer Durchschnittstemperatur von 25 °C. Dann ist der Central Park in New York die Oase der Stadt, wo jeder New Yorker gerne abhängt.
In den Städten an der Ostküste finden Sie auf Ihrer Rundreise ein mit Deutschland vergleichbares Klima, nicht zuletzt Deshalb sind sie geeignete Stationen für den Einstieg in Ihre USA Rundreise. Im Frühling können Sie in einem Straßencafé in der Sonne sitzen und im Juli die Kühle eines Stadtparks suchen. Erst Wenn Sie sich entlang der Küste weit nach Süden begeben, in Florida, werden die Klimabedingungen für europäische Besucher ungewohnt extrem.
Ein Staat wie geschaffen für den Urlaub: Florida
Je weiter südlicher man auf einer USA Rundreise entlang der Atlantikküsten kommt, umso wärmer wird es. So ist es auch erklärbar, dass Florida ein nahezu tropisches Klima ausweist. Die Ostküste Florida dient so auch als beliebter Ausgangspunkt für Kreuzfahrten in die Karibik wie auch als Statuib auf der USA-Rundreise. Dies ist auch eine ideale Möglichkeit dafür, die Reise in die USA mit dem Entdecken einer weiteren Region zu verbinden. Speziell im Winter kennt man in Florida nur selten große Kälteperioden. Florida weist ein ozeanisch beeinflusstes Klima auf und wird hier von den warmen Atlantikströmen beeinflusst. Von daher sind die Winter mild, die Sommer aber selten so extrem wie z. B. im nördlichen New York. Auch in den küstennahen Ebenen von Georgia und Carolina sind die Winter relativ mild und z. B. wesentlich weniger extrem wie in Washington D.C., wo man immer wieder mit heftigen Wintereinbrüchen rechnen muss. In Nordflorida und dem südlichen Georgia geht man davon aus, das Schnee nur alle 10 Jahre fällt (wenn überhaupt). In Südvirginia fällt Schnee dagegen zuverlässig. Die Sommerniederschläge nehmen Richtung Süden zu, oft gehen sie einher mit starken Stürmen. Gerade Florida leidet mehr unter heftigen Stürmen als die meisten anderen Teile der Amerikas. Einige Stürme ziehen dabei als Hurricanes über Florida. Diese gibt es jedoch seltener, meist erscheinen sie dann zwischen Juli und Oktober. Die südliche Atlantikregion gehört zu den sonnigsten Teilen im Osten der USA. Im Winter kommt man hier auf durchschnittlich sechs Sonnenstunden, im Sommer auf zehn. Vor allem Florida genießt ganzjährig viel Sonne und ist daher speziell in den Wintermonaten ein extrem beliebtes Urlaubsziel. Im Sommer ist es in Florida eigentlich nicht so sonnig wie in nördlichen Teilen, vor allem muss man bei der Planung von Reisen zu dieser Zeit immer mit heftigen Stürmen rechnen.
Die schönsten Metropolen, Traumstrände, karibischer Flair und Naturgewalten. Nordamerikas Ostküste erleben!
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